Photo of happy man jumping into a lake in a beautiful mountain landscape

1. Erkenne, dass das Glück aus Dir selbst kommt

Erkenne und akzeptiere, dass das Glücklichsein in Dir selbst beginnt. Du bist sein einziger Ursprung. Niemand außer Dir selbst kann Dich glücklich machen. Den Weg des Glücklich seins zu gehen, ist eine Entscheidung ganz unabhängig von den äußeren Umständen Deines Lebens.

Kein teures Auto, kein hochbezahlter Job, kein Schmuck wird Dich glücklich machen, wenn Du es nicht aus Dir selbst heraus manifestiert hast. Frage Dich, warum Du ein teures Auto haben möchtest. Möchtest Du es haben, weil Du Dich mit dem Auto besser fühlst? Oder möchtest Du es haben, damit andere Menschen Dich dafür bewundern können, weil es die vermeintliche Anerkennung ist, mit der Du Dich besser fühlst? Und warum glaubst Du geht es Dir besser, wenn andere Menschen Dich für das bewundern, was Du besitzt? Dein Wert hängt nicht von den Dingen ab, die Du besitzt, oder davon, was andere Menschen von Dir denken.

Du bist die einzige Person, die Deinen eigenen Wert festlegt – nicht Deine Nachbarn, nicht Dein Chef und nicht Dein Partner, nur Du selbst. Selbst eine Beziehung mit Deinem Seelenverwandten wird Dich nicht glücklich machen, wenn Du Dein Glück von anderen abhängig machst und Du Dich nicht selbst schätzt. Eine solche Beziehung wird scheitern, wenn Du nicht lernst, Dich selbst zu akzeptieren und zu lieben.

Wenn Du Dich auf die Bestätigung von außen verlässt, kannst Du nicht glücklich werden. Niemand anderes außer Dir selbst ist verantwortlich für Dein Glück. Umgekehrt ist es auch nicht Deine Aufgabe, andere Menschen glücklich zu machen, indem Du Dein Leben so lebst, wie andere es für richtig halten. Erkenne und sage Dir selbst immer wieder, dass Du gut genug bist. Setz Dich vor einen Spiegel, sag es Dir jeden Tag und tu das, was sich für Dich richtig anfühlt. Das, was Dir richtig erscheint, ist nicht immer das, was Deine Familie oder die Gesellschaft von Dir erwarten. Die Menschen in Deinem Leben werden Dich immer irgendwie beurteilen, egal, was Du tust, also folge Deinem Herzen und mach Dich frei von der Meinung anderer Menschen. Warum solltest Du Anwalt werden, nur weil es eine Familientradition ist? Deine Familie mag damit glücklich sein, aber Du wahrscheinlich nicht, wenn es nicht das ist, was Du selbst tun möchtest. Und was passiert, wenn Du unglücklich bist? Du ziehst noch mehr negative Ereignisse an. Wenn Du schlecht gelaunt bist, ist es viel wahrscheinlicher, dass Du in einen Streit mit jemand anderem verwickelt wirst, weil Du negative Schwingungen aussendest.

Befreie Dich also von diesen Zwängen, sei mutig und folge Deiner inneren Stimme, ohne Dich so sehr um das zu kümmern, was andere von Dir erwarten. Du wirst Dich frei und viel selbstbewusster fühlen, was wiederum Dein Glücksempfinden steigern wird.

2. Akzeptiere Deine Einzigartigkeit

Du bist einzigartig, und niemand sonst kann sich mit Dir vergleichen. Hör auf, Dich selbst mit anderen Menschen zu vergleichen. Niemand ist so gut darin, Du zu sein, wie Du es bist, also musst Du nur die beste Version von Dir selbst sein – und nicht so wie jemand anderes.

Lerne, Deinen Körper zu lieben. Er ist das Zuhause für Deinen Geist und Deine Seele, und Du solltest ihn gut behandeln. Du siehst nicht aus wie die Models in den Zeitschriften? Na und? Die sehen auch nicht so aus, wenn man die Photoshop-Manipulationen und das viele Make-up weglässt. Jeder fühlt sich unsicher wegen seines Aussehens. Sorge einfach dafür, dass Du Dich innerlich wohl fühlst, denn dann wird sich das auch im Äußeren widerspiegeln.

Sich mit anderen zu vergleichen, mindert das eigene Glücksgefühl. Das gilt für das Aussehen, aber auch für Gehaltsschecks und materielle Dinge. Konzentriere Dich stattdessen auf das, was Du hast und wie es Dein Leben einfacher macht. Hat Dein Nachbar ein viel luxuriöseres Auto als Du? Nun, wenn Dein Auto Dich immer noch von A nach B bringt, ist das doch alles, was zählt, oder?

Vergleichen Dich in keinem Aspekt des Lebens mit anderen. Du wurdest so geboren, wie Du bist, weil das Universum eine einzigartige Bestimmung für Dich hat, und Du wurdest mit den richtigen Fähigkeiten geboren, um diese Bestimmung zu erfüllen. Hören auf sich selbst, um diese Bestimmung zu entdecken, und wenn Du feststellst, dass Du eine zusätzliche Fähigkeit brauchst, um Deinem Weg zu folgen, hast Du das Zeug dazu, diese zu erwerben. Beneide niemanden, der diese Fähigkeit bereits beherrscht. Wahrscheinlich hat der- oder diejenige unglaublich viel geübt oder stundenlang gelernt, um so gut darin zu werden. Aber: Wenn andere es können, kannst Du es auch. Mach einfach den ersten Schritt und werde mit der Zeit selbst ein Meister darin.

Aber mach Dich nicht selbst fertig, wenn etwas, an dem Du arbeitest, nicht auf Anhieb perfekt wird. Versetz Dich in das sogenannte “Beta-Mindset” und betrachte alles, was Du erarbeitest – sei es für Dich selbst oder bei der Arbeit für Deinen Chef oder einen Kunden – als einen ersten Entwurf. Es ist nicht die endgültige, perfekte Version, aber sie kann sich zu einer solchen entwickeln, wenn Du sie überarbeitest, verbesserst und Du Dir die Meinung anderer zu dem Thema anhörst. Kritik kann eine gute Sache sein, denn sie kann Dich auf neue Ideen bringen, an die Du vorher nicht gedacht hast.

3. Jage dem Glück nicht hinterher

Glücklich sein ist kein Ziel, das man in der Zukunft erreichen kann. Wenn Du Dir sagst: “Sobald ich diesen neuen Job habe, werde ich glücklich sein”, gibt es zwei mögliche Szenarien: Entweder Du bekommst die Stelle nicht und bist unglücklich darüber, oder Du bekommst sie und stellst dann fest, dass auch das Dich nicht glücklich macht. Vielleicht kommst Du mit Deinen neuen Kollegen oder Deinem Chef nicht zurecht, vielleicht nimmt er Job zu viel von Deiner Freizeit und der Zeit mit Deiner Familie in Anspruch, so dass es dann dort zu Spannungen kommt, oder Du stellst irgendwann fest, dass es eine besser bezahlte Stelle gibt und dass Du erst mit diesem Job glücklich wirst.

Finde Dein Glück im gegenwärtigen Moment, projiziere es nicht in die Zukunft. Du kannst Dich nur hier und jetzt glücklich fühlen. Je mehr Du Dein Glück in die Zukunft projizierst und ihm nachjagst, desto unglücklicher wirst Du, weil Du es nie erreichen kannst. Was Du Dir wünschst, ist nicht statisch, und deshalb wirst Du nie glücklich sein, wenn Du von einem erfüllten Wunsch zum nächsten springst, denn es wird immer einen neuen Wunsch geben, dem Du hinterherjagst. Das heißt nicht, dass Du keine Ziele haben solltest, die Du erreichen willst, bei weitem nicht. Du brauchst eine Vision im Leben und ein “warum”, und dieses “warum” wird Dich zu Deinen Zielen führen. Nur lass Dein Glück nicht davon abhängen, ob Du diese Ziele erreichst oder nicht.

Genieße den Prozess des Lebens und finde das Glück in jedem einzelnen Moment, auch wenn Deine aktuelle Situation aussichtlos erscheinen mag. Nimm ein Notizbuch zur Hand und schreib auf, was Du aus der aktuellen Situation mitnehmen kannst. Was kannst Du aus ihr lernen? Wie kann sie Dir helfen, Dein Ziel zu erreichen? Du bist stärker, als Du denkst, und Du kannst viel mehr bewältigen, als Du vielleicht denkst.

Finde also Freude an den kleinen Dingen, die das Leben Dir bietet, ebenso wie an den großen.

4. Lass die Vergangenheit los

In der Vergangenheit zu leben unterscheidet sich in gewisser Weise nicht davon, das eigenen Glück in die Zukunft zu projizieren. Wenn Du gedanklich in der Vergangenheit festhängst, verpasst Du so viel von dem, das jetzt gerade stattfindet. Wenn man sich nur an glückliche Momente aus der Vergangenheit klammert, wird man sich festfahren. Du kannst Dein Leben nicht in vollen Zügen genießen, wenn Du in Nostalgie lebst und Dich ständig an bessere, längst vergangene Tage erinnerst. Das bedeutet natürlich nicht, dass Du die guten Dinge, die Dir bereits widerfahren sind, vergessen solltest. Sie können hilfreich sein und als Kraftquelle dienen, wenn das Leben schwierig wird. Verfallen nur nicht in das Muster, die Probleme der Gegenwart zu ignorieren, indem Du von der Vergangenheit träumst. Nutze diese glücklichen Erinnerungen als Inspiration und als Erinnerung daran, dass das Leben nicht immer schwer ist, sondern dass das Glück existiert. Es existiert auch in diesem Augenblick – Du musst nur lernen, es zu erkennen.

Auch das ständige Wiederaufgreifen schlechter Erinnerungen ist nicht hilfreich. Wenn Du DIr immer wieder schmerzhafte Ereignisse oder Momente ins Gedächtnis rufst, für die Du Dich schämst oder die ein anderes negatives Gefühl hervorrufen, reagieren Deine Psyche und Dein Körper darauf, als ob diese Ereignisse jetzt stattfinden würden. Du fühlst Dich dann ängstlich, gestresst oder traurig, Deine Kehle fühlt sich eng an, Dein Puls rast, und im schlimmsten Fall bleibst Du in einer Schleife stecken, in der Du immer und immer wieder darüber nachdenkst, was Du hättest anders machen können. Wenn das passiert, atme tief durch und konzentriere Dich auf etwas Positives, um diesen Kreis zu durchbrechen. Erinnere Dich an den gegenwärtigen Moment. Die Situation, an die Du gedacht hast, liegt in der Vergangenheit.

5. Meditiere

Meditation ist ein hochwirksames Instrument. Sie kann Dir bei so vielen Aspekten des Lebens helfen. Sie schärft Deinen Blick für das Hier und Jetzt und für die Aufgaben, die Du zu erledigen hast. Wenn Du regelmäßig meditierst, wirst Du weniger Stress erleben, auch wenn Du unter Druck stehst.1Mehrere Studien sind zu dem Schluss gekommen, dass sich Meditation sehr positiv auf unsere Reaktion auf Stress auswirkt. In den folgenden Quellen findest Du weitere Informationen: Mindfulness meditation: A research-proven way to reduce stress | American Psychological Association [Aufgerufen am 13. August 2021], Researchers study how mindfulness-based meditation seems to change the brain in depressed patients | Harvard Gazette [Aufgerufen am 13. August 2021], Meditation: Process and effects – Scientific Study by Hari Sharma | National Center for Biotechnology Information [Aufgerufen am 13. August 2021] In der Stille mit den eigenen Gedanken zu sitzen stärkt die Verbindung, die man mit sich selbst hat. Du lernst dich selbst besser kennen und beobachtest bewusst, welche Gedanken Dir in den Sinn kommen. Nimm sie wahr, aber bewerte sie weder als gut noch als schlecht, und schicke sie weiter, ohne Dich während Deiner Meditationssitzung weiter mit ihnen zu beschäftigen. Meditation stärkt Deine Selbstwahrnehmung, baut Deine emotionale Widerstandskraft auf und hat viele weitere positive Auswirkungen. Du wirst merken, wie viel leichter es wird, im Moment zu leben und auch die kleinen Dinge des Lebens zu schätzen, wenn Du Dir die Meditation zur täglichen Gewohnheit machst.

6. Sei dankbar

Wir Menschen scheinen die Tendenz zu haben, die guten Dinge im Leben als selbstverständlich anzusehen. Manchmal nehmen wir sie gar nicht wahr und konzentrieren uns stattdessen auf die negativen Dinge. Wenn Du erkennst, dass Du umso glücklicher bist, je mehr Du dankbar bist, für die Dinge in Deinem Leben, dann hast Du einen großen Schritt in Richtung eines besseren, wirklich erfüllten Lebens gemacht. Sie können jeden Tag und in jeder Situation etwas finden, wofür Sie dankbar sein können, auch wenn Sie es im Moment vielleicht nicht glauben. Auch die Corona-Krise hat ihre positiven Seiten: Sie bietet die Chance, mehr Zeit mit Deiner Familie zu verbringen, was vorher vielleicht nicht immer möglich war. Oder Du hast die zusätzliche Auszeit von der Arbeit genutzt, um einen Garten auf Deinem Balkon anzulegen, so wie ich es getan habe, und bist jetzt jedes Mal froh und dankbar, wenn Du aus dem Fenster schaust und die Pflanzen wachsen und gedeihen siehst.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Dankbarkeit zu einer Gewohnheit zu machen. Du kannst zum Beispiel jeden Abend vor dem Schlafengehen drei positive Dinge aufschreiben, die während Deines Tages passiert sind.

7. Lass Groll und Ressentiments los

Für die meisten von uns ist es leicht, sich zu ärgern. Und warum solltest Du Dich nicht aufregen, wenn ein Kollege die Anerkennung für Deine Arbeit kassiert und Dir dann auf dem Heimweg jemand die Vorfahrt nimmt? Das solltest Du nicht, denn der einzige, dem Du damit wehtust, bist Du selbst. Wenn Du Dich darauf konzentrierst, wie andere Menschen Dich ärgern, steckst Du wertvolle Energie in diese Gedanken, die Du auf produktivere und positivere Weise nutzen könntest. Wenn Deine Gedanken ständig darum kreisen, wie jemand Dir Unrecht getan hat, kostet Dich das nicht nur Schlaf – und genügend Schlaf ist wichtig, um sich gesund und glücklich zu fühlen -, sondern Du machst Dich auch zum Opfer. Du gibst einer anderen Person Macht über Dich, und das macht Dich sicher nicht glücklich. Lass also die kleinen Dinge los, die Deine Zeit und Energie nicht wert sind. Und was ist mit den größeren Dingen? Sprich mit den Menschen, die die Situation verursacht haben, wenn Du sie nicht loslassen kannst. Löse den Konflikt, aber trage ihn nicht mit Dir herum und lass Dich von ihm runterziehen. Und: Lerne zu verzeihen. Wenn Du jemandem vergibst, nimmst Du auch eine Last von Dir selbst. Und außerderm: Wenn Du auch Dir selbst für Dinge verzeihst, von denen Du denkst, dass Du sie in der Vergangenheit anders hättest machen sollen, hilft Dir das, ein glücklicheres Leben zu führen.

8. Vermeide Klatsch und Tratsch

Über Menschen zu sprechen, die nicht anwesend sind, gehört oft zu den alltäglichen Gesprächen und zum Informationsaustausch. Und das ist völlig in Ordnung. Das Problem beginnt, wenn man hinter dem Rücken von jemandem negativ über ihn spricht. Klatsch und Tratsch sind voller negativer Schwingungen. Es schadet nicht nur der Person, über die getratscht wird, wenn sie davon erfährt, sondern verlagert auch Deinen eigenen Fokus an Orte, an denen er nichts zu suchen hat, wenn Du glücklich sein willst. Wenn Du der Person, über die Du redest, nicht direkt sagen kannst, was Du zu sagen hast, behalte es besser ganz für Dich. Du wirst dich dann sicher besser fühlen, vor allem, wenn Du Dich nicht einem stressigen Gespräch mit der Person stellen musst, über die Du getratscht hast.

9. Erlaube Dir, Dich schlecht zu fühlen

Glücklich zu sein wird viel einfacher, wenn Du erkennst, dass Du nicht immer glücklich sein musst. Sei ehrlich zu Dir selbst, wie Du Dich fühlst, und sei auch anderen gegenüber ehrlich. Sag nicht einfach: “Mir geht’s gut”, wenn es Dir tatsächlich gar nicht gut geht. Nimm Deine negativen Gefühle wahr, und finde heraus, warum Du Dich so fühlst. Unterdrücke diese Gefühle nicht, sondern arbeite mit ihnen. Lass Dir von ihnen zeigen, was es ist, das Dich so fühlen lässt und was Du in Deinem Leben nicht haben möchtest. Lass Dich von ihnen in die entgegengesetzte Richtung leiten: In die Richtung dessen, was Du willst.

Denk aber immer daran, dass du eine Wahl hast. Du kannst Dich dafür entscheiden, in Deinem negativen Gefühlszustand zu verharren, oder Du kannst Dich dafür entscheiden, in Richtung Glück zu gehen. Frag Dich, was Dir helfen würde, Dich besser zu fühlen, und tu das. Lass Dich aber nicht von Deinem Ärger oder Schmerz in die Irre führen. Du könntest versucht sein zu denken, dass Du Dich zum Beispiel besser fühlen würdest, wenn Du Dich an jemandem rächen würdest. Das glaubst Du vielleicht, und für eine kurze Zeit mag es auch tatsächlich so sein, aber Du wirst Dich danach nur noch schlechter fühlen. Denke also gründlich nach und triff Deine Entscheidungen mit Bedacht.

10. Verbringe weniger Zeit mit Technologie

Technologie kann eine gute Sache sein. Sie sorgt dafür, dass Dein Gemüse gekühlt wird und länger frisch bleibt, sie ermöglicht es Dir, mit Deiner Familie in Kontakt zu bleiben, selbst wenn sie Tausende von Kilometern oder Meilen entfernt ist, und mit dem Internet hast Du fast das gesamte Wissen der Welt zur Hand. Es ist unbezahlbar, dass wir solche Möglichkeiten haben, aber einige Technologien, insbesondere das Internet, können auch eine Herausforderung für unser Wohlbefinden sein. Hast Du schon einmal darüber nachgedacht, wie viel Zeit Du in den sozialen Medien verbringst, um die Feeds anderer Leute zu checken und Dein eigenes Leben mit dem der anderen zu vergleichen? Und fühlst Du Dich besser, wenn Du es vergleichst? Oder fühlst Du Dich dadurch schlechter? Anstatt die Feeds anderer Leute zu durchstöbern, solltest Du die Energie und Zeit darauf verwenden, an Deinem eigenen Leben zu arbeiten. Denk über Deine eigene Vision nach und was Du tun kannst, um sie zu erreichen.

Denk auch daran, dass es schöner ist, mit jemandem persönlich zu sprechen, als ihm eine SMS oder WhatsApp zu schicken. Wenn Du jemanden nicht persönlich treffen kannst, rufe sie oder ihn an. In unsere Gesellschaft wird es inzwischen als völlig normal angesehen, dass wir hauptsächlich in schriftlicher Form miteinander kommunizieren, aber der Mensch ist ein soziales Tier. Vergiss diesen Aspekt nicht.

Etwas anderes, das einen überfordern kann, sind die Nachrichten. Ob in den sozialen Medien, im Fernsehen oder im Radio spielt dabei keine Rolle. Die Medien haben es sich zur Gewohnheit gemacht, vorzugsweise alles zu verbreiten, was in der Welt schief läuft. Sie behaupten, neutral und unvoreingenommen zu sein, aber was sie uns präsentieren und wie sie es uns präsentieren, ist keineswegs objektiv. Ob einige Fernsehsender ihre Zuschauer aktiv manipulieren wollen, kann ich nicht sagen. Aber es ist unbestreitbar, dass schlechte Nachrichten viele Zuschauer und damit viel Geld einbringen. Auf jeden Fall fühlt man sich nicht besser, wenn man sie sieht. Man fühlt sich schlechter, also versuche, Dich so weit wie möglich davon fernzuhalten, wenn Du auf der Suche nach mehr Möglichkeiten bist, glücklich zu sein.

11. Trete (wieder) mit der Natur in Verbindung

Wann bist Du das letzte Mal im Wald spazieren gegangen? Für Menschen, die in Städten leben, kann es besonders schwierig sein, mit der Natur in Kontakt zu bleiben oder wieder in Kontakt zu kommen. Wir sind ein Teil der Natur, auch wenn wir dazu neigen, sie zu vergessen oder zu ignorieren. Die Natur ist für viele von uns zu etwas Entferntem und Unbekanntem geworden. Das mag auch der Grund sein, warum viele Menschen mit der Notwendigkeit von Umweltschutz und Tierschutz nichts anfangen können. Wenn man die Natur nicht erlebt, wie kann man sich dann mit ihr identifizieren? Dabei ist eine tiefe Verbundenheit mit der Natur eine wesentliche Voraussetzung um glücklich zu sein. Hast du gewusst, dass es sogar wissenschaftlich erwiesen ist, dass die von Bäumen abgegebenen Terpene eine positive Wirkung auf unser Immunsystem und unsere emotionale Stabilität haben? Wir sind dazu geschaffen, zwischen Bäumen zu leben, nicht zwischen Hochhäusern. Also geh so oft wie möglich raus in die Natur und tu alles, um sie zu erhalten und zu schützen!

12. Bring Freude auf Deinen Teller

Essen hat sehr viel mit der Verbindung zur Natur zu tun. Alles, was Du auf Deinen Teller legst und in Deinen Mund steckst, hat einen enormen Einfluss auf Deine Stimmung und Dein Glücksgefühl. Achte darauf, wie die Dinge, die Du isst, Dich fühlen lassen. Macht Dich zu viel Zucker depressiv und vernebelt er Deine Gedanken? Macht Dich der Konsum von Fleisch traurig oder sogar wütend? Eine pflanzliche Ernährung ist nicht nur gesund, ethisch vertretbar und umweltfreundlich, sondern sie macht auch glücklich. Pflanzen sind voll von so vielen nützlichen Phytonährstoffen. Die Wissenschaft hat erst damit begonnen, einen Bruchteil davon zu analysieren, und ihre Auswirkungen auf Gesundheit und Gefühle sind beeindruckend. Fleisch, aber auch zu viel Zucker und Salz machen krank und unglücklich. Eine vegane Ernährung reinigt nicht nur Deinen Körper, sondern auch Deinen Geist.

13. Beweg Dich

Die meisten von uns bewegen ihren Körper nicht so viel, wie sie sollten. Die Evolution hat uns vom Homo erectus über den Homo sapiens zum “Homo sedens”, dem sitzenden Menschen, gebracht. Wir sitzen jeden Tag stundenlang in unseren Bürostühlen, und wenn wir aufstehen, fühlen wir uns geistig so ausgelaugt, dass uns die Energie für Bewegung fehlt. Aber lass dieses Muster nicht Deine Gesundheit ruinieren. Deine körperliche Gesundheit ist entscheidend, denn Geist, Verstand und Körper müssen im Gleichgewicht sein. Dein Geist kann nicht richtig funktionieren, wenn Dein Körper nicht in guter Verfassung ist. An diesem Punkt müssen wir unseren inneren Widerstand überwinden und an uns arbeiten.

Dies ist einer der Teile, die mir besonders schwer gefallen sind. Ich hatte früher ein ziemlich niedriges Energieniveau. Meine Gedanken kreisten nachts um die Arbeit, so dass ich nicht schlafen konnte. Tagsüber war ich zu müde, um mich zu bewegen – ich war kurz davor, beim Gehen einzuschlafen. Aber das machte es nur noch schlimmer, denn je weniger man sich bewegt, desto niedriger wird der Energielevel. Und je weniger man sich bewegt, desto weniger kann man essen, um nicht zuzunehmen. Aber irgendwann kommt der Punkt, an dem man nicht mehr weniger essen kann, und man nimmt trotzdem zu. So multiplizieren sich die Faktoren, die einen unglücklich machen: Das Übergewicht macht Dich unglücklich. Der Mangel an Bewegung macht Dich noch müder. Du kannst nicht genug essen, um Deinen Körper mit allen Nährstoffen zu versorgen, die er braucht (abgesehen von den Kalorien), was auch chemische Ungleichgewichte in Deinem Gehirn verursacht, die Dich unglücklich machen, ohne dass Du es merkst. Und ständig hungrig zu sein, trägt sicherlich nicht zum Glücklichsein bei.

Also habe ich mir schließlich vorgenommen, mit Yoga anzufangen.2Schau mal bei “Yoga with Adriene” vorbei – auf ihrem YouTube-Kanal hat sie unglaublich viele tolle Yoga-Übungen für zuhause. Yoga muss nicht, kann aber ein phänomenales Training sein, da Du den Grad der Intensität anpassen kannst. Anstatt es einen Tag lang ausfallen zu lassen und Dir zu sagen, dass Du zu müde bist, kannst Du einfach eine achtsamere Einheit anstelle eines Krafttrainings machen. Auf diese Weise kannst Du Dir ein tägliches Training zur Gewohnheit machen, das Du durchhalten kannst, anstatt es nach drei Tagen aufzugeben, weil es Dich zu sehr belastet.

Ein weiterer vorteilhafter Aspekt von Yoga ist, dass es nicht nur den Körper anspricht, sondern auch den Geist, und Du kannst dem ganzen sogar einen spirituellen Touch geben, aber letzteres ist vollkommen optional. Es ist ein ganzheitliches Training. Es stresst mich nicht mental, was bei vielen anderen Sportarten der Fall ist. Such Dir am besten die Art von Training aus, die zu Dir passt. Wenn Du das Adrenalin brauchst, das Du beim Laufen bekommst, zieh Deine Schuhe an und laufe. Wenn Du eher fließende Bewegungen brauchst, versuche es mit Schwimmen. Achte nur darauf, dass Du etwas findest, das Dich anspricht, anstatt Dich zu stressen.

14. Brich aus Deinen Routinen aus

Machst Du jeden Tag fast das Gleiche? Stehst Du auf, frühstückst vielleicht oder auch nicht, gehst zur Arbeit, holst Dir Dein Mittagessen im Fast-Food-Restaurant auf der anderen Straßenseite, kehrst an Deinen Schreibtisch zurück, gehst nach Hause, kochst vielleicht oder holst Dir etwas zum Mitnehmen, schaust fern und gehst dann ins Bett? Sieht Dein typischer Tag so oder ähnlich aus? Wir können in Routinen gefangen sein, und ein Tag verschwimmt mit dem nächsten, und wenn wir versuchen, uns daran zu erinnern, was wir vor drei Wochen getan haben, können wir uns nicht mehr erinnern, weil nichts Signifikantes passiert ist. Zeiträume, in denen wir jeden Tag dasselbe tun, ohne viel Abwechslung, erscheinen im Rückblick kürzer, als sie tatsächlich waren. Die Zeit vergeht wie im Flug, ohne dass man es merkt. Wahrscheinlich kennst Du das Gefühl, wenn jemand bei der Arbeit sagt: “Okay, lass uns das so machen, wie Du es in Deiner E-Mail vor drei Wochen vorgeschlagen hast”, und Du denkst: “Ernsthaft, das war vor drei Wochen und nicht letzte Woche?” Das passiert, wenn man nicht aus seinen Routinen ausbricht. Versuche, Abwechslung in Dein Leben zu bringen. Mach einen kurzen Wochenendausflug mit deinem Partner oder lade Freunde ein, um gemeinsam zu kochen oder ein Brettspiel zu spielen. Ich würde Dir auch empfehlen zu reisen, wann immer Du kannst, aber das ist ein zweischneidiges Schwert. Reisen ist gut für Dein persönliches Wachstum, aber schlecht für die Umwelt, wenn man bedenkt, welche Emissionen Flugzeuge in unsere Atmosphäre blasen. Versuche daher, wann immer möglich, umweltfreundliche Reisemöglichkeiten zu finden.

15. Weniger ist mehr - Versuch es mal mit Minimalismus

Wir neigen dazu, zu viele Dinge zu kaufen, die wir nicht brauchen. Die Werbeindustrie ist sehr gut darin, uns glauben zu machen, dass wir diese neue Uhr oder dieses neue iPhone brauchen. Ich habe früher in dieser Branche gearbeitet, und glaub mir, gute Vermarkter wissen, wie man den Samen einer Idee in unsere Köpfe pflanzt und ihn zu einem Wunsch nach dem neuesten Trendprodukt wachsen lässt. Und wie viele verschiedene Arten von Weingläsern braucht man wirklich? Je mehr Dinge man hat, desto mehr belasten sie einen. Wir überfrachten unseren Lebensraum mit zu vielen Dingen und verschwenden unsere Ressourcen für Dinge, die wir nicht brauchen. Bevor Du das nächste Mal etwas kaufst, überlege, ob Du es wirklich brauchst. Brauchst Du jetzt einen neuen Fernseher, nur weil es jetzt wieder bessere Technik gibt? Oder funktioniert der, den Du hast, noch ganz gut? Und was ist mit all den Kleidungsstücken, die wir kaufen, aber nie anziehen? Und mit anderen Dingen, die wir behalten und die nur Platz wegnehmen? Geh Deine Sachen durch und finde heraus, was Du weggeben könntest – zum Beispiel für wohltätige Zwecke. Eine überfüllte Umgebung belastet und kann sogar depressiv machen. Wenn Du Dich also fragst, wie Du glücklich sein kannst, dann hilft Dir das Ausmisten Deiner Wohnung dabei, Deinen Geist zu entrümpeln und Dein Glücksgefühl zu steigern.

16. Hör auf, Dich selbst zu begrenzen

Wenn wir aufwachsen, hören wir auf unsere Eltern, unsere Lehrer und unsere Freunde. Wir vertrauen ihnen und glauben das, was sie uns über die Welt und uns selbst erzählen. Leider stellen wir es auch nicht in Frage, wenn sie uns sagen, dass wir dieses oder jenes nicht können oder dafür nicht geeignet sind. Wir glauben ihnen, wenn sie uns raten, stattdessen etwas anderes zu tun, weil sie sicherlich wissen, was gut für uns ist. Aber selbst wenn ihre Absichten gut sind, schränken sie uns damit in unseren Lebensentscheidungen ein. Ihre einschränkenden Überzeugungen werden zu unseren eigenen, und wir verlieren das Vertrauen in uns selbst. Woher sollen sie oder Du wissen, dass Du es nicht schaffen kannst, Astronaut zu werden, wenn Du es nicht versuchst? Nur weil es nicht so viele Astronauten gibt und die Chancen, ausgewählt zu werden, gering sind? Nun, wenn jeder seinen Traum, Astronaut zu werden, aufgeben würde, gäbe es überhaupt keine Astronauten mehr. Wir sind grenzenlose Wesen, die sich nur durch die von uns selbst und der Gesellschaft geschaffenen Glaubenssysteme einschränken lassen. Befrei Dich von diesen Glaubenssätzen, und Du wirst viel glücklicher mit Dir selbst sein.

17. Minimiere Stress

Stress ist eines der schlimmsten Dinge, die uns davon abhalten, glücklich zu sein. Die Gesellschaft erwartet von uns, dass wir produktiv sind, dass wir Geld für unseren Chef verdienen, und wenn man sich nicht bis zur Erschöpfung abrackert, gibt man nicht sein Bestes – so die gängige Meinung. Die Arbeit ist nicht der einzige Faktor, der Stress verursacht, aber er ist ein sehr wichtiger. Stress macht uns krank und depressiv und widerspricht allem, was wir eigentlich sein sollten – nämlich glücklich. Versuche, stressige Situationen zu vermeiden, wann immer Du kannst. Wechsle Deinen Job, wenn er Dich auslaugt. Niemandem ist damit gedient, wenn Du ausgebrannt bist – nicht Deinem Chef, nicht Deiner Familie und schon gar nicht Dir. Wenn Du Stress nicht vermeiden kannst, dann ändere zumindest die Art und Weise, wie Du auf ihn reagierst. Baue Atemübungen in deinen Tag ein, mache Pausen, um die Augen zu schließen und in Dir selbst Ruhe zu finden. Selbst ein paar Minuten Meditation während einer stressigen Zeit sind ein wirksames Mittel, um Deinen Stresspegel zu senken.

18. Lerne "Nein" zu sagen

Nett zu anderen zu sein bedeutet, nett zu sich selbst zu sein, aber man muss es nicht jedem recht machen und sich dabei selbst unglücklich machen. Wenn Dich jemand um etwas bittet, das sich für Dich nicht gut anfühlt, trau Dich, nein zu sagen. Tu nichts, was im Widerspruch zu Deiner Authentizität steht. Nein zu sagen zu Dingen, mit denen Du Dich nicht wohl fühlst, stärkt Dein Selbstvertrauen und lässt Dir mehr Zeit für die Dinge, die Dir wirklich am Herzen liegen. Deine Zeit ist kostbar, also verschwende sie nicht. Wenn die Menschen in Deinem Leben es nicht gewohnt sind, dass Du “Nein” sagst, werden sie vielleicht zunächst überrascht sein, aber sie werden Dich auch dafür respektieren, dass Du für Deine Werte und Prioritäten einstehst.

19. Glaub nicht alles, was Du denkst

Ertappst Du Dich manchmal dabei, dass Du Dich fragst, ob Du dieses oder jenes nicht anziehen solltest, weil Du befürchtest, dass die Leute etwas Falsches von Dir denken könnten? Oder machst Du Dir Sorgen über etwas, das Du vielleicht getan hast, ohne Dir dessen bewusst zu sein, weil Du das Gefühl hast, dass sich jemand in Deiner Umgebung anders verhält? Tatsächlich können wir gar nicht wissen, was andere Menschen wirklich von uns denken. Außerdem sind die meisten Menschen so sehr mit sich selbst beschäftigt, dass sie gar keine Zeit haben, über andere nachzudenken. Vergeude Deine Energie nicht damit, Dir Szenarien auszudenken, was sein könnte, wenn Du nicht genau weißt, was los ist. Vielleicht hat die andere Person einfach einen schlechten Tag oder einen Streit mit jemand anderem. Vielleicht hat es überhaupt nichts mit Dir zu tun. Lass solche Gedanken einfach los.

Das Gleiche gilt für Gedanken, die Du über Dich selbst hast, wie diese einschränkenden Glaubenssätze, über die Du vorhin gelesen hast. Der Gedanke “Ich werde diesen Job nie bekommen” oder “Ich werde nie mehr als das verdienen, was ich jetzt verdiene” sind Scheinwahrheiten. Sie sind nur so lange gültig, wie Du an sie glaubst. Aber sobald Du Deine Einstellung dahingehend änderst, dass Du denkst: “Ich verdiene diesen Job, und ich werde mein Bestes tun, um ihn zu bekommen”, wird dies zur Wahrheit, und Deine Scheinwahrheiten lösen sich auf. Mit dieser neuen Perspektive bist Du plötzlich frei, in einer Weise zu handeln, die Dich Deinem Ziel näher bringt. Die Denkweise “Ich werde diesen Job nie bekommen” verschließt alle Möglichkeiten, die sich Dir bieten, weil Du nicht an ihre Existenz glaubst. Scanne also Deine Gedanken und überprüfe, ob etwas, das Du für wahr hältst, wirklich wahr ist oder ob es etwas ist, das Dein Verstand konstruiert hat.

20. Wie kann man glücklich sein? Akzeptiere, dass das Leben keine gerade Linie ist

Für viele Menschen scheint es lebenswichtig zu sein, auf direktem Weg von A nach B zu gelangen. Sie betrachten Umwege als Zeitverschwendung. Sie wollen ihr Ziel jetzt erreichen, nicht erst irgendwann in der Zukunft. Aber das Leben ist eine Reise, kein Ziel. Das ist etwas, was wir in unserer produktivitäts- und erfolgsorientierten Gesellschaft zu vergessen neigen. Wir sind hier, um das Leben zu erleben, nicht um eine To-Do-Liste abzuhaken. Alles, was Du in Deinem Leben getan hast, hat Dir etwas Wertvolles gegeben, etwas, aus dem Du lernen kannst – etwas, das Du als Werkzeug nutzen kannst, um Deine Ziele zu erreichen. Vielleicht wird Dir auf Deiner Reise durch einen ungewollten Umweg sogar klar, dass Du auf das falsche Ziel zugesteuert bist, und es bietet Dir die Chance, Deinen Kurs zu ändern. Vielleicht studierst etwas, von dem Du glaubst, dass es das Richtige für Dich ist. Nach ein paar Semestern stellst Du dann aber fest, dass es etwas ganz anderes ist, für das Du Dich begeisterst, und Du hast vielleicht das Gefühl, dass Du Deine Zeit verschwendet hast. Aber vielleicht hast Du in dieser Zeit Menschen kennengelernt, die jetzt in Deinem Leben unverzichtbar sind, oder Menschen, die Menschen kennen, die Menschen kennen, die Dir bei Deiner wahren Leidenschaft helfen können. Vielleicht hast Du auch einige praktische Fähigkeiten erworben, die Du brauchst, um Dein wahres Ziel zu erreichen. Menschen verändern sich, und ihre Perspektiven und Ansichten ändern sich mit der Zeit, und das ist auch gut so. Es bedeutet, dass wir als Menschen wachsen und uns entwickeln. Das Leben verläuft nicht geradlinig. Warum sollen wir die Kurven des Lebens also nicht genießen?

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